MRAMORAKER INFORMATIONS-SEITE
(Vorläufiger Ersatz für den BOTEN )
NEUER VORSTAND AB dem JAHR 2022
Pfarrersvetter - 2024 - 40 Jahre Dienst für die Mramoraker
(Pfarrer Stehle - Ansprache im Haus der Donauschwaben)
Bund der Vertriebenen - Jahresempfang : 09. – 10. April 2024 in Berlin
(Gerhard Harich - Dr. Fabritius)
Wahlen-Bundesverband der Donauschwaben : 7. April 2024
63. Gelöbniswallfahrt-der-Donauschwaben in Altötting
(Samstag, 13.07. bis Sonntag, 14.07.2024)
80_Jahre_Gedenken_Pressemitteilung_Info_Allgemein.pdf (Bayern)
80-jahre-einladung-IMG-20240820-WA0001.jpg (Sindelfingen - 80 Jahre - Vertreibung)
BEGRÜSSUNGS-SEITE-INFORMATIONEN
Die Mramoraker Homepage wurde inzwischen auch im WIKIPEDIA-Artikel über SERBIEN aufgenommen: MRAMORAK-WIKIPEDIA
MRAMORAK - UNSERE ALTE HEIMAT IM BANAT
MRAMORAK
Dorf im Banat am Sand, wer dich kennt,
bei dem bleibst du in Erinnerung wach. Mramorak, heute in fremdem Land,
wer dich noch nennt, trauert dir heimweh - und sehnsuchtsvoll nach.
Vergangene Heimat ,
wo Großeltern, Vater, Mutter und Kind enteignet, gefoltert, vertrieben nun sind,
wir alle erlebten und liebten dich sehr; wir denken daran -
vom Kirchturm die Glocken, sie rufen nicht mehr.
Quelle: Heimatbuch, Seite 113
1820 kamen die ersten deutschen Ansiedler ( evangelischen Glaubens ) ins Banat nach MRAMORAK.
In Mramorak lebten bereits Serben, Rumänen und Sinti.
Für die Ansiedler wurden entsprechende Grundstücke von der HABSBURGER KRONE für den Hausbau und die Felder zugewiesen.
1821 kamen 9 Familien aus umliegenden Ortschaften dazu (so auch aus FRANZFELD, ener reinen deutschen Ansiedlung!)
Die Ansiedler wurden "Grenzer" genannt. (N.B. Klicke an, um die Entwicklung unseres Dorfes zu sehen!)
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UNSER 3. HEIMATTREFFEN 2024
Einladung zum
zum 3. Mramoraker-Heimattreffen am 21.09.2024
"Fest mit Freunden"
am Samstag, den 21.09.2024, Beginn: 10:00 Uhr
Im Haus der Donauschwaben
71065 Sindelfingen, Goldmühlestraße 30
Liebe Mramoraker und Landsleute,
liebe Donauschwaben, liebe Freunde und Bekannte,
ich darf euch alle im Namen der Heimatortsgemeinschaft (HOG) Mramorak ganz herzlich zu unserem 3.Heimattreffen im Haus der Donauschwaben in Sindelfingen, unserem "Mutterhaus", einladen. Wir würden uns sehr freuen eine große Schar im neu sanierten Haus der Donauschwaben begrüßen zu dürfen. Bei uns ist Jedermann herzlich willkommen. Wenn von euch jemand im Besitz einer Tracht ist, wäre es eine nette Geste so zu erscheinen. Zu unserer und eurer Freude ist es uns gelungen die Donauschwäbische Tanz- und Trachtengruppe aus Speyer zu verpflichten. Zum Ablauf von unserem Treffen verweisen wir auf den Inhalt im Anhang.
Tradition, Brauchtum und Kultur sind nicht nur unsere Wurzeln, sie stehen auch für Gemeinschaft und Zusammenhalt!
Bitte macht Werbung, damit wir gemeinsam einen unvergesslichen Tag erleben werden. Die HOG Mramorak freut sich auf euren Besuch.
Anfahrt mit dem Auto:
A81 - Ausfahrt Sindelfingen Ost,
Neckarstraße bis Kreuzung Lange Anwanden,
vor dem Gottlieb-Daimler-Gewerbezentrum links abbiegen,
am Ende der Straße gelangen Sie direkt zum Haus der Donauschwaben,
Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus nur begrenzt vorhanden,
auf dem Parkplatz der angesprochenen Schule sind am Wochenende Parkplätze frei
Anfahrt mit der Bahn/Bus:
ab Hauptbahnhof Stuttgart:
- S-Bahn Nr. 1 (Richtung Herrenberg), verkehrt halbstündlig,
- Haltestelle: Goldberg
- ab Haltestelle Goldberg (ca. 15 min. zu Fuß)
- zunächst über die Autobahnbrücke, am Hotel City by Tulip Inn vorbei
- nach der Eschenbrünnlestraße in die Leipziger Straße
- am Hotel Berlin nach links und noch 50 m den Liegnitzer Weg rechts abwärts folgen
- dieser Weg endet direkt am Haus der Donauschwaben
Übernachtungsmöglichkeiten:
Sollten Gäste ein Übernachtungsquartier benötigen, verweisen wir auf die Hotels in Sindelfingen bzw. Umgebung.
Bitte eigenständig im Internet recherchieren.
Herzliche Grüße und ein freundliches Mramoraker Helfgott (üblicher Tagesgruß)
Gerhard Harich
1.Vorsitzender
HOG Mramorak
Link zum ganzen Text
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Adresse des neuen Vorsitzenden der HOG (ab 2022)
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Gerhard Harich
Bismarckstraße 55
78549 Spaichingen
Tel.: 07424/6463
E-Mail: fam.harich@t-online.de
NEU: Mramorak-HOG-Seite
Neu: Geschichte-Donauschwaben - Banat
Liebe Mramoraker Landsleute,
leider ist es uns aus finanziellen Gründen nicht mehr möglich, weiter einen gedruckten "BOTEN" zu versenden.
Vielleicht, dass sich das in Zukunft ändert, wenn wir weiterhin Ihre Spende erhalten.
Vorübergehend sollen Sie über diese INTERNET-INFORMATIONSSEITE über wichtige Ereignisse in unserer Heimatortsgemeinschaft informiert werden.
Sie dürfen mir gerne Ihre Informationen zur Mramoraker Heimatortsgemeinschaft senden:
Ich werde sie dann auf dieser Seite einstellen, so daß alle unsere Landsleute informiert sind.
Für Ihre Mitarbeit ein herzliches Dankeschön!
Zu dem Dienst an den Heimatvertriebenen zählt unser Pfarrersvetter , Pfarrer Jakob STEHLE. neben den Gottesdiensten, die er bei den verschiedenen Treffen hält, auch die Einrichtung dieser HOMEPAGE für unsere Ortsgemeinschaft. Besonders Jugendliche sollen (nachdem sie im INTERNET "zu Hause" sind) so einen neuen Zugang zu der Heimat der Eltern und Großeltern finden, aus der sie im 2. Weltkrieg vertrieben wurden.
In unserer Zeit dürfen die Enkel den Großeltern bei der Nutzung des Internets helfen.
Unsere Ortsgemeinschaft (Homepage) bietet Ihnen jedoch aktuelle Informationen an:
Aktuellen Nachrichten
Index - Informationen (Jahrgänge)
( Start dieser Seite: 16. September 2017 - Nach dem 65. Kirchweihtreffen in Sindelfingen.)
"HELF GOTT"
Über der Tür der deutschen evangelischen Kirche in Mramorak stand in einem großen Bogen der Anfang des Psalms 46, Vers 2:
"GOTT IST UNSERE ZUVERSICHT UND STÄRKE"
Die Fortsetzung des Textes lautet: 'Eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben'.
Diese Worte preisen die Herrlichkeit und Größe Gottes. Sie sind Zeugnis der Glaubenszuversicht der Mramoraker Ansiedler.
Der zweite Vers des 46.Psalmes ist die Grundlage des Liedes 'Ein feste Burg ist unser Gott'. Es war das beliebteste Kirchenlied der Mramoraker. Alljährlich wird es auch jetzt bei den Kirchweihfesten von uns gesungen. Man bezeichnet es als das hohe Lied des Glaubens. Ein fester Glaube an Gott und an seine Stärke war den 35 Ansiedler- Familien eigen.
Wir dürfen annehmen, daß der nun in Mramorak übliche Tagesgruß "Helf Gott" auf die Glaubensstärke zurück zu führen ist." (Peter SCHATZ)
(Mramoraker Kirche und Schule)
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Auch im Kampf gegen die Corona-Pandemie und der vielen Kriege wissen wir uns in Gottes Hand!
Jahreslosung 2024: "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe."
1.Korinther 16,14
Meine Zeit steht in deinen Händen Text und Melodie: Peter Strauch
Meine Zeit steht in deinen Händen. Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.
Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden. Gib mir ein festes Herz, mach es fest in Dir.
Sorgen quälen und werden mir zu groß. Mutlos frag ich: Was wird Morgen sein?
Doch du liebst mich, du lässt mich nicht los. Vater, du wirst bei mir sein.
Meine Zeit steht in deinen Händen. Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.
Ihre Familienhomepage auf unserer Homepage
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Tdesanzeige aus der USA
PHILIPP KAMPF, Sr.
Über das Ehepaar Guabatz aus Altenberg erreichte uns die nachfolgende Todesanzeige:
BESUCH BEIM EHEPAAR GAUBATZ: (Stand 17.9.2024)
Karl Gaubatz, Pfarrersbas Else Stehle, Leni Gaubatz, geb. Thomas
Anmerkung: Karl Gaubatz ist Jahrgang 1938; Leni Gaubatz ist Jahrgang 1932.
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Neu
MRAMORAKER NACHRICHTEN
LESEFORMAT
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Unser Landsmann. KURT DAPPER. hat sich zur Aufgabe gemacht, die "Mramoraker aktuellen Nachrichten in einer leichten LESEFORM zu verfassen. - Es wird Ihrer Aufmerksamkeit empfohlen. - Ihr Pfarrersvetter, Jakob Stehle
Mramoraker Nachrichten : Heft 2
MRAMORAKER NACHRICHTEN September – Dezember 2017
Altes und Neues aus „Mamrak“
IMPRESSUM:
Eigentümer und Herausgeber: HOG Mramorak
Beiträge, die namentlich gekennzeichnet sind, geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder.
Kontakt:
Gerhard Harich
Bismarckstraße 55
78549 Spaichingen
Tel.: 07424/6463
E-Mail: fam.harich@t-online.de
Bankverbindung:
Spendenkonto HOG Mramorak
Gerhard Harich
Volksbank Schwarzwald-Donau-Neckar eG
IBAN: DE 37 6439 0130 0110 4050 05
BIC: GENODES1TUT
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PFARRER JOHANNES LANG
Liebe Landsleute, wir sind auf der Suche nach Informationen - Geschichten - zu unserem letzten Pfarrer in Mramorak, Johannes Lang.
Vielleicht können Sie uns helfen?
BEITRAG von unserem Pfarrer Jakob Stehle:
Pfarrer Lang war nicht mit einer Serbin, sondern mit einer UMGARIN verheiratet. - Deshalb wurde er mit seiner Frau nicht ins Ghetto (Lager) in Mramorak einquartiert. Er durfte im Pfarrhaus in Mramorak wohnen. - Die Tito-Partisanen hatten gesagt: "Wenn kein Gottesdienst in der evangelischen Kirche abgehalten wird, wird es abgerissen." - So hielt er die Gottesdienste, spielte die Orgel, Läutet die Glocken und verrichtete seine Gebete.
In wieweit er die Toten auf dem detuschen Friedhof beerdigen konnte, weiß ich nicht. - Meine Mutter erzählte nur, daß sie aus dem Mramoraker Lager nicht auf den Friedhof gehen durften.
Hier braucht es noch manche QUELLENFORSCHUNG: Vielleicht könnte man am kommenden Fest die alten Mramoraker fragen, was sie noch wissen.
"Bis zum 31.Okt.1948 verblieb er in der schweren Kriegszeit in Mramorak. Dann floh er (am 7.Nov. 1948) nach Budapest, wo er wieder (an der gleichen deutschen Gemeinde wie bis 1922 ) Aushilfspfarrer und Religionsprofessor war. Dann, in der Heiligen Nacht 1956, floh er von Ungarn nach Deutschland." (Heimatbuch)
Das ist auch mein Erkenntnisstand. - 1987 konnte meine Frau und ich ihn in Hildesheim besuchen. - Leider hatte ich damals keinen Fotoapparat zur Hand. - Und er war auch zu alt, um (für mich wichtige Fragen) zu beantworten. - Nach seinem Tod (seine Tochter hatte uns von seinem Tod unterrichtet) haben wir nichts mehr gehört. - Schade! Vielleicht hätten wir aus seinem Nachlaß noch einiges für unser Archiv bekommen können.
Ob da jemand von uns noch nachforschen kann? - Vielleicht kann meine Frau Ihnen noch Details darüber berichten, evtl. die Adresse seiner Tochter.
Ja, in der Tat : In der Vergangenheit wurde manches versäumt, um noch Aussagen über Mramorak von den Überlebenden aufzuschreiben! (Ich selber war ja in jener Zeit 8 Jahre in Afrika und später bis 2004 im pfarramtlichen Beruf voll beschäftigt.
Liebe Grüße: HELF GOTT!
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Ihr Jakob Stehle, Pfarrersvetter
Weitere Beiträge (gesucht)!
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DIGITALISIERUNG: MRAMORAKER HEIMATBUCH
Hinweis: Zur Probe - Info : Stand 10.9.2024
Bitte beachten Sie die Eigentumsrechte
Urheberrecht
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Zum vollen IMPRESSUM
DIGITALISIERUNG
Zur Mramoraker Geschichte - Heimatbuch - Heinrich Bohland
Mramoraker Heimatbuch (Digitalisierungs-Projekt)
Aufruf "Heimatbuch"
Hinweis: Wegen der Größe der Datei braucht das Download etwas länger. Haben Sie bitte Geduld!
Webmaster: Jakob Stehle, Pfarrer i.R.
(Mramoraker Kirche mit Schulhaus)
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DIGITALISIERUNG : Stand 12.7.2024
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Der erste, schriftliche Bote - 1991
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Das Beste zuerst: Ab sofort liegen alle Ausgaben des „Mramoraker Boten“ auch in digitaler Form vor! Es begann mit dieser Ausgabe des Boten: 1991-Heft 1. Es folgten 26 Jahrgänge mit insgesamt 71 Einzelausgaben. Mit der Ausgabe 2017-Heft 1 kam die Publikation zum Erliegen.
(Kurt Dapper)
Info zum Digitalisierungs-Programm
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Der schriftliche Bote - 1999
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Mramoraker Bote : Übersicht Jahrgänge-Auswahl
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Gerhard HARICH feiert seinen 70. Geburtstag
Liebe Landsleute,
Unser Vorsitzender der HOG (Heimatortsgemeinschaft) feiert heute (2. Sept. 2024) seinen 70. Geburtstag.
Wir wollen ihm auch auf dieser Homepage herzlich gratulieren: Alles Gute, Gesundheit und Gottes reichen Segen für ihn, seine Familie und seinen wichtigen Dienst für die Mramoraker.
Viel Freude, Zufriedenheit und alles erdenklich Gute im neuen Lebensjahr.
Mit ihm freuen wir uns auf unser 3. Heimatfest:
3. Mramoraker heimatreffen: Fest mit Freunden
am Samstag, den 21.09.2024, beginn: 10:00 Uhr
Geburtstagskarte von unseren Pfarrersleute, Else und Jakob Stehle, Pfr.i.R.
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Hochzeit: Kyas - Dankesreiter
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(Die Braut in Original-Mramoraker Tracht / Der Bräutigam in der Männer Tracht von Sanad)
Zum Bericht von Gerhard Harich
(Junges Ehepaar mit Mramoraker-Wurzeln hat sich gefunden)
Hinweis: Sie werden mit ihren Trachten und Tänzen bei unserem 3. Heimattreffen am 21. September 2024 in Sindelfingen - Haus der Donauschwaben - auftreten!
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Todesnachricht: Magdalena HESS, geb. Balg
Liebe Landsleute,
uns erreichte folgende Nachricht:
Im August 2024 verstarb Magdalena Hess, geb. Balg. Sie wurde im Februar 1933 geboren.
Die Beerdigung findet am Freitag, 30. August 2024 in Sontheim/Brenz statt.
Frau Hess ist eine Kusine zu Katharina Unseld, geb. Balg, aus Mramorak und noch eine Weitverwandte von unserem Vorsitzenden, Gerhard Harich.
Er wird an der Beerdigung teilnehmen.
Wir nehmen Anteil am Leid der Angehörigen und dürfen uns alle in Gottes Hand wissen, um Jesu Christi willen und seiner Zusage: ICH LEBE - UND IHR SOLLT AUCH LEBEN!
HELF GOTT
Else Stehle, Pfarrersbas
Für die "Ahnenforscher":
Unser Vorsitzender, Herr Gerhard Harich, ergänzt:
"... Die verstorbene Magdalena (Lenschi) und Katharina sind Schwestern. Ihre Mama ist eine geborene Harich, Schwester von meinem Opa Christian.
Die Lenschi ist seit vielen Jahren dement und wurde nun erlöst, sie Ruhe in Frieden. Die Balgs sind 3 Schwestern, Anneliese (verstorben), Lenschi, und die Jüngste ist Katharina (Kathi Unseld). Habe die Schwestern erst im Juni besucht, das Wiedersehen war sehr schön und emotional.
Hermann Unseld (Ehemann von Kathi) und die Tochter von Lenschi, Silvia, werden zum Heimattreffen nach Sindelfingen kommen.
Ganz liebe Grüße - Gerhard Harich"
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Gruß an die Mramoraker von Nikolaus Wenzel
Liebe Landsleute,
Sehr geehrte liebe Frau Stehle, lieber Pfarrersvetter Herr Stehle,
ich hoffe, es geht Ihnen gut.
Vielen Dank für die freundliche Einladung (zum 3. Mramoraker Heimatfest - 2024).
Leider muß ich absagen. Zu dieser Zeit bin ich auf Sardinien, schade.
Ich freue mich aber auf weitere Einladungen zu verschiedenen Veranstaltungen.
Frieda wohnt wieder in Frickenhausen im elterlichen Haus. Dort wird sie betreut.
Mir geht es gut, ich bin seit Mai 2024 in Rente.
Mit freundlichem Grüßen
Nikolaus Wenzel
N.B. Herr Nikolaus Wenzel ist der Sohn unserer TRACHTENMUTTER, Frau Wenzel (Schelk-Liesel). In Dankbarkeit gedenken wir ihres Dienstes an unserer Mramoraker Heimat-Orts-Gemeinschaft (HOG). - Frau Wenzel war viele Jahre auch im Ortsausschuß tätigt.
Siehe auch: Frau Wenzel
Trachtenmutter - 175 - Jahre - Mramoraker Kirche
Gruß: Pfarrersvetter und Pfarrersbas
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Geschichte der-Donauschwaben im serbische Banat
(Von Gerhard Harich zusammengestellt und verantwortlich i.S.d.P.G)
Index der Artikel
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UNSERE JUBILARE IM JAHR 2024
Unser Vorsitzender, Herr Gerhard Harich, hat für uns eine Übersicht über die JUBILARE im Jahr 2024 zusammengestellt. - Vielen Dank. - Vielleicht interessiert Sie das?
Klicken Sie auf folgenden Link
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UNSERE SPENDENLISTE 2023
Unser Vorsitzender, Herr Gerhard Harich, hat für uns die Spenden im Jahr 2023 in einer Liste zusammengefaßt.
Klicken Sie auf den Spendenliste 2023
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HOCHZEIT von JULIA GILLICH, geb. Dettling
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Todesnachricht : Rückblick auf die alte Heimat
fam.harich@t-online.de : 22.4.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
da ich nicht weiß an wen ich mich wenden soll, oder ob diese Nachricht überhaupt relevant ist, vor allem weil der Todesfall nicht aktuell ist, schreibe ich eben an beide E-Mail Adressen und würde Ihnen hiermit mitteilen, dass meine Oma,
Elisabetha Spasic, geb. Güldner
am 22. bzw 23.07.1929 in Mramorak am 12.06.2018 in Deutschland verstorben ist.
Sie hatte eine ältere Schwester die schon lange vor ihr verstarb, und einen Bruder der in ihrer Kindheit/Jugend im Krieg verstorben war.
Vielleicht ist das ja für ein Archiv oder Ahnenforschung für irgendjemanden von Bedeutung.
Wie ihre Mutter und Vater hießen müsste ich raussuchen, das ist auf einem Zettel vermerkt der sich in einem Karton im Keller befindet.
Ich werde noch ein Bild vom Sommer 2004 in Serbien mit anhängen, da hatte sie (die Frau in der Mitte) Besuch von „Freundinnen“… ich erinnere mich nicht ganz aber es schien Besuch aus Mramorak zu sein, habe leider keine Namen.
Mit freundlichen Grüßen
M.Magin
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Karl Gaubatz - 92 Jahre alt
Unser Landsamann, Karl Gaubatz, wohnhaft in Reutlingen-Oferdingen, darf heute, 24. April 2024, seinen 92. Geburtstag feiern.
Wir wünschen ihm alles Gute, Kraft und Dankbarkeit für dieses hohe Alter und Gottes reichen Segen. - Mögen er und seine Frau und alle Angehörigen einen schönen Tag erleben.
Herr Gaubatz und seine Frau Leni waren jahrelang treue Besucher unser Gedenkfeiern und unserer Kirchweihtreffen.
Danke für alle Treu zu unserer banater Heimat MRAMORAK.
Else und Jakob Stehle ("Pfarrersvetter")
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Stand: 5. April 2024
TODESNACHRICHT : KATHI WILBURG
Liebe Familie Stehle,
lieber Richard,
unsere Kathi, hat im November von ihrem Arzt die traurige Nachricht bekommen, dass sie an Krebs erkrankt ist und der schon im Körper gestreut hat. Die Hoffnung auf Genesung sieht nicht gut aus, so die Ärzte.
Jetzt ist sie überraschend am 13.03.2024 verstorben. Der liebe Gott hat sie erlöst und zu sich geholt. Sie ruhe in Frieden.
Heute Nachmittag 5. April 2024 war die Beerdigung.
Ich habe Kathi, die in Rudolfsgnad geboren ist, sehr gut gekannt und geschätzt. Ich habe sie für uns Donauschwaben auf ihrem letzten Weg begleitet.
Kathi war vergangenes Jahr bei unseren Donauschwäbischen Wochen mit großer Begeisterung bei jeder Veranstaltung. Die Donauschwaben waren ihr sehr wichtig.
Bei der Theateraufführung mit den Landsleuten aus Entre Rios hat sie unsere Pfarrers-Bas und unseren Pfarrersvetter kennen- und schätzengelernt.
Kathi war bei jedem Rudolfsgnader-Treffen in VS-Schwenningen. Ihr Heimatort war ihr sehr wichtig.
Liebe Grüße an euch alle
Gerhard Harich
(Vorsitzender der HOG Mramork)
Todesanzeige Kathi Wilburg
TODESNACHRICHT : KARL DAPPER
Sehr geehrter Herr Pfarrer!
Ich habe bei einer kurzen Internet-Recherche Ihre Email-Adresse gefunden und leite Ihnen anbei die Mitteilung an den Altmatrikenführer bzgl. eines Sterbefalles für den Fall weiter, dass die Altmatriken des Pfarramtes Mramorak noch weitergeführt werden.
Der Verstorbene Herr Karl Dapper wurde am 22.05.1931 in Mramorak geboren und ist am 03.04.2024 in Laakirchen verstorben.
Mit freundlichen Grüßen
Claudia Ennsberger
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LEIDER WURDEN UNSERE KIRCHENBÜCHER NACH DEM 2. WELTKRIEG nicht mehr weitergeführt.
Von Interesse könnte folgender Link sein:
Mramorak-Kirchenbücher-Archiv
WICHTIGE ERGÄNZUNG ZU DEN MRAMORAKER KIRCHENBÜCHERN.
Unser Landsmann THOMAS DAPPER schreibt:
Lieber Pfarrer Stehle,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Allerdings entnehme ich Ihrer Email an Frau Ennsberger Korrekturbedarf:
Das uns allen bekannte Kirchenbuch, das im DZM in Ulm zu besichtigen ist, ist nicht das einzig erhaltene Mramoraker Kirchenbuch. Der serbische Historiker Ivan „Bob“ Bosnjak hat das auf unser folgendes Buch in seinem Bestand.
Ich hatte ihn vor einigen Jahren gebeten, den Geburtseintrag meines Opas (11.07.1906) abzufotografieren. Das gelang ihm in Unkenntnis der deutschen Sprache und der noch damals praktizierten Kurrentschrift nicht.
M.E. sollten wir ihn aufsuchen und dabei wenigstens die Digitalisierung unseres zweiten Kirchenbuches erwirken.
Viele liebe Grüße, Thomas Dapper
Danke, lieber Herr Dapper, für diese wichtige Information.
Hoffen wir, daß es zu dieser Aktion kommt. - Wäre ein großer Schatz für unser ARCHIV und AHNENFORSCHUNG.
Ihr Jakob Stehle, "Pfarrersvetter"
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Stand: 17. März 2024
AHNENANFRAGE - MRAMORAKER - KIRCHENBUCH - HEIMATBUCH Eine Antwort auf die unten gestellte Suchanfrage:
Sehr geehrter Herr Güldner,
heute las ich auf der Webseite Stehle von Ihrer Suche nach den Eltern von den oben genannten Personen. Johann Güldner heiratete am 29.01.1893 in Mitrovica, wo auch seine Eltern aufgeführt sind (siehe Anlage).
Katharina Güldner heiratete am 18.12.1887 in Mramorak Heinrich Dapper (* 21.09.1865 in Mramorak-Haus 526). Die Information stammt aus dem Kirchenbuch Mramorak. Dort sind leider die Eltern nicht aufgeführt. Aber Katharinas Haus-Nr. ist 450.
Johann Güldner, geb. 15. 12. 1867 und eine Katharina Güldner, geb. 25. 6. 1867
(R. Habenschuss - habenschuss@t-online.de)
Mramorak-Kirchenbücher-Archiv
BANAT - Mramorak - Mramorak - Homokos - Kubin, also had its own parish
Am 15.3.2024 schrieb mir Landsmann Kurt Dapper:
... Durch Vermittlung von Gerhard Harich bin ich mit Herrn Rudolf Habenschuss, Jahrgang 1947, wohnhaft Magdeburg, in Kontakt getreten. Während seines Berufslebens war er in der IT-Branche tätig. Womöglich ist Hr. Habenschuss Ihnen bereits bekannt? In einer Ausgabe von "Der Franzfelder" (Dezember 2020) ist über ihn zu lesen:
"In Werschetz lernten sich meine Eltern kennen und heirateten auch dort. Meine Mutter ist eine Enkelin von Johanna Stehle aus Mramorak."
Noch bevor ich Kontakt zu ihm aufnahm, hatte er bereits das "Mramoraker Heimatbuch" (Bohland) digitalisiert.
Nun hat er begonnen, sämtliche Ausgaben des "Mramoraker Boten" zu digitalisieren, immer heftweise zu einer PDF-Datei zusammengefügt. Für die Jahrgänge 2005 bis 2017 hat er hierzu Material von Ihrer Seite webstehle... genutzt. ...
Hr. Habenschuss möchte selbstverständlich den "digitalen Boten" nicht verwalten, er möchte einen Beitrag leisten zur Sicherung des Fortbestands des Materials. Alles, was er digitalisiert, kann theoretisch auf der Mramoraker Website landen.
(Info über Pfarrersvetter, Jakob Stehle)
Ja, leider gelten die Mramoraker Kirchenbücher als verschollen, aber außer die 1940 verfilmten Kirchenbücher bestände von Mramorak, gibt es noch einen Restbestand von Mramorak im Archiv von Novi Sad. Siehe auch unter Archiv bei https://www.synergia.rs , wo alle in Serbien verfügbaren Kirchenbücherbestände aufgelistet sind.
Ahnenanfrage - Januar 2024
Guten Tag, ist unter dieser Adresse noch jemand zu erreichen? Ich suche nach Informationen zu meinem Großvater, der meines Wissens in Mramorak im Januar 1946 beerdigt wurde. Wenn Sie mir weiterhelfen könnten, würde ich mich zu Informationen über die Kriegsgräber in diesem Dorf freuen. Mit freundlichen Grüßen Martin Kröger
Lieber Herr Pfarrer Stehle,
mein Großvater Karl Wilhelm Gustav Hoffmann verstarb am 10. Januar 1946, er ist laut Volksbund Kriegsgräbervorsorge in Mramorak beigesetzt, eine Umbettung (für die meine Oma viele Jahre gespendet hat) wurde noch nicht umgesetzt.
Mein Großvater war Soldat der Wehrmacht und zuletzt in jugoslawischer Kriegsgefangenschaft. Laut Auskunft des Bundesarchivs starb er 1946 an den Folgen einer Lungen-TBC. Die Soldaten seiner letzten Einheit, es war das Jäger-Regiment 21, waren nach der Kapitulation Deutschlands an Jugoslawien überstellt worden. Mein Großvater war Revierförster aus dem Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein. Er war 1908 in Wesloe bei Lübeck geboren worden. Laut meiner Mutter soll er 1946 "mit Kirchengeläut" von einem deutschen Pfarrer in Mramorak beerdigt worden sein.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Kröger
Vielleicht kann jemand aus der Landmannschaft helfen!
Von: Martin Kröger: martin.kroeger75@gmail.com
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Unsere Gedenkstätte in Bawanischte - Stand Ende 2023
Gedenkstätte Bavaniste : "Schinderacker“ - (Gerhard Harich)
Liebe Mramoraker Landsleute,
es ist uns gelungen das außergewöhnliche Werk von unserem im November 2023 verstorbenen Ehrenvorsitzenden Peter Zimmermann zu vollenden.
Nach der Amtsübernahme der Heimatortsgemeinschaft (HOG) ist die Großfamilie Deschner auf die neue Vorstandschaft zugekommen und hat uns darauf hingewiesen, dass auf dem „Schinderacker“ in Bavaniste am Mramoraker Gedenkstein der Name Karl Deschner fehlt.
Peter Zimmermann der sich für die Errichtung der Gedenkstätte stark gemacht hat, konnte uns aufgrund seiner Erkrankung nicht weiterhelfen.
Unsere Recherchen und Nachforschungen ergaben, dass unser ebenfalls verstorbener ehemaliger 2. Vorsitzender Franz Apfel sich bereits im März 2009 mit dieser Sache beschäftigt hat.
In den Unterlagen konnten wir dazu ein Schreiben vom 30.03.2009 auffinden in dem folgendes niedergeschrieben ist:
- Auf 1. Platte = Platz (Na 1. Plocna = mesto)
- DESCHNER KARL 1900
- REITER GEORG
- SCHERER KARL 1905
- SCHICK GEORG 1899
- SCHICK PETER 1892
- STRAPKO JOSEF
- ZIMMERMANN FRIEDRICH 1888
Handschriftlich: Diese 7 Namen sind vorerst noch anzubringen. Gruß Franz.
Wie wir feststellen konnten, handelt es sich hier um Margarete Boksan, geb. Dapper, die letzte in Mramorak noch lebende Donauschwäbin. Frau Boksan war bis zur Auflösung vom Deutschen Verein Mramorak deren Vorsitzende.
Sie kümmert sich heute noch mit großer Hingabe um unsere zweite Gedenkstätte die Friedhofskapelle auf dem „Alten Deutschen Friedhof“ in Mramorak.
Frau Boksan hat uns den o.a. Auftrag bestätigt und glaubwürdig mitgeteilt, dass der Steinmetz Stamenkovic aufgrund seiner stark abhängigen Alkoholsucht nicht mehr in der Lage ist die fehlenden Namen auf dem Gedenkstein einzugravieren. Das Geld hat er bekommen und versoffen. Zwischenzeitlich soll er mittellos sein. Sein Geschäft als Steinmetz hat er aufgegeben. Leider konnten wir hierzu keinen Schriftverkehr zur Geldübergabe auffinden.
Mit Hilfe von Frau Boksan ist es uns im Juni 2023 gelungen in Bavaniste (Bawanischte) den dort ansässigen Steinmetz Marko Stojanovic bei meinem Besuch in Mramorak persönlich zu kontaktieren. In Absprache mit der Vorstandschaft haben wir ihm den Auftrag erteilt, die noch fehlenden Namen anzubringen.
Am 29.12.2023 habe ich zu unserer Überraschung von Herrn Stojanovic eine
E-Mail mit Bild über die Fertigstellung erhalten. Seine aufwendige Arbeit ist gelungen und das einzigartige Lebenswerk von Peter Zimmermann somit abgeschlossen.
Wir freuen uns über dieses „Nachträgliche Weihnachtsgeschenk“ und sind stolz
auf unsere Gedenkstätte in der alten Heimat.
Lassen sie uns nochmal an die Ansprache von Peter Zimmermann zur Einweihung unserer Gedenkstätte in Bawanischte am 08. September 2007 erinnern:
Meine lieben Freunde in Serbien,
meine lieben Donauschwäbischen Freunde,
liebe Ehrengäste!
Dieser Ort will für alle eine Erinnerung sein. Im Banat, in dieser reichen und schönen Kulturlandschaft, hatten über Jahrhunderte deutsche Donauschwaben ihre Heimat gefunden.
Im Banat haben einstmals Donauschwaben mit ihren Familien gelebt und sind als Bauern und Handwerker ihrer Arbeit nachgegangen.
Donauschwaben haben einstmals Seite an Seite mit ihren Nachbarn und Freunden verschiedener Nationalitäten ihren Acker gepflügt und ihr Brot gegessen.
Der Krieg hat dieses gemeinsame Leben verschiedener Völker zerstört. Der Krieg hat Freunde zu Feinden gemacht. In Zeiten des Krieges wurde Gewalt mit Gewalt aufgewogen und Hass wurde mit Hass beantwortet.
Auch viele Donauschwaben mussten im Krieg ihr Leben lassen und konnten keine würdige letzte Ruhestätte finden. Viel wurden in Massengräbern verscharrt und wurden fast vergessen, wie hier in Bawanischte.
Unter den Donauschwaben in Deutschland war deshalb der Plan gereift, für unsere Toten eine würdige letzte Ruhestätte zu schaffen.
Es freut mich sehr, dass dieser Plan auch bei meinen Freunden in Serbien verstanden und unterstützt wurde.
In weniger als 3 Jahren ist es uns gelungen, dieses einstige Massengrab, in dem die sterblichen Überreste vieler von uns geliebten Menschen begraben liegen, zu einem Ort der Erinnerung und des Andenkens zu gestalten.
Es ist mir eine große Freude, dass dieses Denkmal und Mahnmal heute seiner Bestimmung übergeben wird.
Ich möchte mich bedanken im Namen der Donauschwäbischen Landsmannschaft und im Namen aller Donauschwaben bei folgenden Einrichtungen: Land Baden-Württemberg, Lkrs. Freudenstadt, Stadt Horb/Neckar, KSK Freudenstadt, Volksbank Horb, Raiffeisenbank Horb, Architekturbüro Hierath, Republik Serbien, Stadt Kovin, Gemeinde Bawanischte, Gemeinde Mramorak, Deutsch-Serbischer Verein. Sie alle haben mit ihrer Unterstützung diesen Ort der Erinnerung und des Gedenkens ermöglicht.
Ich möchte mich ganz herzlich bedanken bei Oberbürgermeister Krstic, Kovin, Bürgermeister Marinkovic, Bawanischte, und Bürgermeister Jankov, Mramorak. Sie haben großzügige Unterstützung gewährt und unbürokratisch Hilfe geleistet um diese Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Nun haben unsere Donauschwäbischen Angehörigen einen würdigen Ort ihrer letzten Ruhe. Sie haben nun ihre letzte Ruhe und ihren Frieden gefunden in der Erde, die ihre geliebte Heimat war.
Gez. Peter Zimmermann, 1. Vorsitzender HOG Mramorak Deutschland
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Es gibt immer wieder einmal "schnelle Nachrichten". Ich will versuchen, diese hier zu hinterlegen. Es kann ja sein, daß die Eine oder der Andere sich darüber freuen und so unsere Gemeinschaft gepflegt wird.
Sie können mir auch telefonisch Nachrichten (07121/621907) durchgeben - kurz und bündig - und ich werde diese für Sie ins Internet stellen.
Noch lieber ist mir ein E-Mail mit Ihrer Nachricht:
pfarrer-stehle@arcor.de
Ich hoffe, Sie machen von diesem Angebot Gebrauch! - Montag, 18. Sept. 2017
Herzlich grüßt
Jakob Stehle, Pfarrer
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