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("HELF GOTT")
Jesus Christus spricht: "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. ." Johannes 6,37 ![]()
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Volkstrauertag - 13. November 2022
Hallo, liebe Freunde, zum Gedenken all unserer Toten habe ich heute Vormittag, an unserem zentralen Denkmal, dem Ahnenauswanderer-Denkmal der Donauschwaben in Ulm, ein Blumengebinde im Namen aller Donauschwaben weltweit, an der Bronzeplastik angebracht. Mit einem stillen Gebet und Verneigung habe ich den Toten die Ehre erwiesen. Mit den besten Grüßen Euer Hans Supritz - Bundesvorsitzender |
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KULTUR- und HOG-Tagung der Landsmannschaft der Donauschwaben
Haus der Donauschwaben in Mosbach: Am Samstag hatte die Landsmannschaft der Donauschwaben in Baden-Württemberg zur diesjährigen Kultur- und HOG-Tagung eingeladen. Der Ortsverband Mosbach e.V. hat die zahlreich erschienenen Gäste mit einem reichhaltigen Frühstück empfangen. Hans Supritz, Bundes- und Landesvorsitzender der Donauschwaben begrüßte die Referenten Frau Dr. Daniela Simon, Frau Adriana Bauer-Zivkovic, Ministerpräsident a.D. Volker Bouffier, die am Morgen eindrucksvolle Vorträge gehalten haben. Frau Dr. Daniela Simon, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde Tübingen, berichtete über "EUROPÄISCHE KULTURSTADT NOVI SAD 2022". Das GRUSSWORT sprach der ehemalige hessische Ministerpräsident Volker Bouffier an die neugierigen Zuhörer. Seine Mutter kommt aus Neu Pasua und er bekennt sich immer gerne und offen zu seinen Wurzeln. Als dritte Referentin berichtete die Vorsitzende und Stellvertreterin des Nationalrates der deutschen Minderheit Serbiens, Frau Adriana Bauer-Zivkovic, über ihre Arbeit zum Thema "DER DEUTSCHE VEREIN IN SREMSKA MITROVICA". Nach einem reichhaltigen sehr guten Mittagessen ging es gestärkt mit der Landesdelegiertentagung der Landsmannschaft der Donauschwaben in Baden-Württemberg e.V. weiter. Nach einem Rückblick auf das vergangene Jahr mit vielen Festen und Feiern der Heimatortsgemeinschaften (HOG), u.a. dem Besuch unserer donauschwäbischen Landsleute aus den USA, stand der Punkt NEUWAHLEN auf der Tagesordnung. In geheimer Wahl musste eine neue Vorstandschaft gewählt werden. Hier das Ergebnis: Vorsitzender Hans Supritz, stellv. Vorsitzende Norbert Merkle und Anton Kindtner, Schriftführer Norbert Merkle, Landesschatzmeister Markus Kyas, Jugendvertreterin/Leitung Tanz- und Trachtengruppen Maja Kirschenheuter, Kassenprüfer G.Weißbarth und S.Kreß, stellv. Kassenprüfer D.Weber, Ehrenrat R.Groh und H.Zimmermann. Zu unserer Freude wurde die HOG Mramorak vom Vorsitzenden Hans Supritz lobend für ihre Arbeit und die Veranstaltung von unserem gelungenen Heimattreffen am 30.07.2022 im Kultursaal des OV Albstadt erwähnt. Unsere Heimatortsgemeinschaft war durch ihren Vorsitzenden Gerhard Harich und Beisitzer Jürgen Harich bei der Kultur- und HOG-Tagung vertreten. Der stellv. Vorsitzende Thomas Dapper, musste kurzfristig seine Teilnahme absagen. Harich Herzliche Grüße und Helf Gott - Gerhard ![]() Bild mit den Referenten, OB von Mosbach, Kulturreferent der Stadt Mosbach, Präsident Weltdachverband, stellv. Bundesvorstand u. Vizepräsident Weltdachverband, Vors. Bundes- und Landesverband, ehem. Innenminister BW, Vorstandsmitglieder Landesverband. |
IN ERINNERUNG
AN UNSERE "TRACHTEN-MUTTER", ELISABETH WENZEL Liebe Landsleute, "BUWE WAS HAMR HEIT? KIIIRWEIH!" Am 29.3.2020 verstarb unsere "Trachten-Mutter", Elisabeth Wenzl ("Schelk-Liesel"). In diesem Jahr (2022) wäre sie 95 Jahre alt geworden. Gerne erinnern wir uns an ihre liebe und professionelle Arbeit im Blick auf die Mramoraker Trachten. - Viele davon hat sie selber genäht. - Und bei den Kirchweihfesten war sie es, die unsere "Mädchen" organisierte und den Einzug zum Fest leitete. ![]() Siehe auch im "Mramoraker Bote - 2015 - Ausgabe Nr. 2 Siehe auch: Neubelebung - Mramoraker Trachten(gruppe) Alles Gute, bleiben Sie gesund und Gott befohlen. - Ihr "Pfarrersvetter" Jakob Stehle. |
WEITERE GEBURTSTAGE : Oktober/November 2022
Unser langjähriger Vorsitzende der HOG (Heimat-Orts-Gemeinschaft) Mramorak, |
AUF DER SUCHE NACH DEN MRAMORAKER HEIMATBÜCHERN
Liebe Mramoraker Landsleute, nach langer Suche haben wir doch noch eine Möglichkeit gefunden. Falls einer von euch Interesse am Bildband Mramorak oder an unserem Heimatbuch hat, kann er die Exemplare im Internet bei booklooker.de antiquarische und gebrauchte Bücher käuflich erwerben. Der Bildband Mramorak v. Peter Henke, Erhard Baumung u.a. ist für 120.- Euro zuzügl. Versandkosten erhältlich. Das Heimatbuch Mramorak Gemeinde an der Banater Sandwüste von Heinrich Bohland für 31.- Euro zuzügl. Versandkosten. Schnell zugreifen, bevor die Bücher vergriffen sind. Es grüßt euch mit einem Mramoraker HELF GOTT Gerhard Harich 1. Vorsitzender HOG Mramorak ![]() ![]() |
UNSERE MRAMORAKER TRACHTEN
Liebe Mramoraker Landsleute, nach der Übernahme der Geschäfte unserer rührigen Heimatortsgemeinschaft (HOG) stehen viele Aufgaben an, die neu bearbeitet und neu strukturiert werden müssen. Es gibt viel zu tun. Zur Zeit beschäftigen wir uns u.a. mit der Bestandserhebung unserer farbenfrohen und einzigartigen Mramoraker-Trachten. Von der Sonntags-, Ausgeh-, Tanz-, Arbeitstracht usw. ist bei uns "Mamraker" alles vertreten. Die Frauen und Mädchen hatten früher nicht nur eine große Freude, sondern auch eine große Auswahl an Kleidern, die zu verschiedenen Anlässen getragen worden sind. Nicht jeder Ort im Banat oder in der Batschka, Syrmien, oder Slawonien war schon damals so Mode bewusst. Bei den Männern war das alles viel einfacher. Ein schönes Leibl und schon war der Mann oder Jüngling gut gekleidet. Wir würden gerne einen Überblick darüber bekommen wie groß die Anzahl an Mramoraker-Trachten Stand heute ist. Wir bitten um Mitteilung, wer von euch "Mamrakern" heute noch im Besitz einer schönen Tracht ist. Damit sind Frauen wie Männer angesprochen. Bitte die Kleidergröße mit angeben. Es wäre für uns ein Erfolg, wenn wir unsere einzigartigen, traditionsreichen Kleider/Trachten mit der Nachfolgegeneration nach Außen präsentieren könnten. Auch die frühere Kleidung trägt zur Pflege der Tradition und dem donauschwäbischen Brauchtum bei. Gerne würden wir der Öffentlichkeit zeigen wollen wie gut und hübsch unsere Vorfahren gekleidet waren. Im Hinterkopf schwebt uns vor, eine Mramoraker Trachtengruppe zu gründen, die sich als farbenfrohe Gruppe bei verschiedenen Anlässen in der Öffentlichkeit zeigen darf. Mitteilungen bitte an: Gerhard Harich |
Schlachtfest in der Heimat MRAMORAK
![]() Siehe den Bericht von Landsmann Gerhard Harich |
Ortsverband der Donauschwaben in Albstadt
Am Samstag, 01. Oktober 2022, hat der Ortsverband der Donauschwaben Albstadt seine traditionelle "Kerwei" mit Kirchweihgottesdienst, Einzug der Trachtenpaare mit Rosmarin-Strauß, Kirchweihbräuche, und Donauschwäbischer Blasmusik veranstaltet. Zum Tanz spielten die Donauschwäbische Blaskapelle Pforzheim und das Duo Hansi & Hansi von der Zollernalb. Mehrere Trachtenträger von verschiedenen Tanz- und Trachtengruppen gaben dem Fest ein buntes frohes Bild. Auch eine Abordnung der Heimatortsgemeinschaft (HOG) Mramorak war eingeladen. Der stellv. Bundesvorsitzende der Donauschwaben Jürgen Harich, der auch stellv. Präsident im Weltdachverband der Donauschwaben und Beisitzer in der HOG Mramorak ist, besuchte zusammen mit seinem Vater Gerhard Harich, 1.Vorsitzender der HOG Mramorak, auf Einladung der Ortsgruppe Albstadt das Kirchweihfest. In der ausverkauften Festhalle in Albstadt-Ebingen wurden sie zu ihrer großen Freude von zwei jungen Damen in Mramoraker-Festtracht empfangen. ![]() ![]() (Betrag von Gerhard Harich) |
Besuch beim DENKMAL in OSSWEIL (September 2022)
Liebe Mramoraker, Donauschwaben und Landsleute, ich begrüße sie recht herzlich mit einem freundlichen HELF GOTT. Lassen sie mich mit einem Gedicht von unserem Mramoraker Landsmann Franz Gaubatz beginnen: Am Wochenende 09./10.09.2022 waren unser Sohn Jürgen Harich und ich bei der alljährlichen Bundesversammlung der Landsmannschaft der Donauschwaben im Haus Pannonia in Speyer/Rheinland-Pfalz vertreten. Jürgen ist seit einem Jahr stellvertretender Vorsitzender im Bundesverband der Donauschwaben und stellvertretender Vorsitzender im Weltdachverband. Zudem ist er Beisitzer in der neuen Vorstandschaft bei der Heimatortsgemeinschaft (HOG) Mramorak. Ich selbst wurde vor einem Jahr als Ehrenrat in den Bundesvorstand gewählt. Liebe Landsleute, wie sie daraus entnehmen können, ist die HOG Mramorak bei den Donauschwaben bundes- und weltweit gut vertreten. Die diesjährige Bundesversammlung hatte einen harmonischen Verlauf und es konnten viele neue Ansätze zur Pflege unseres geliebten Donauschwabentum besprochen werden. |
Am darauffolgenden Tag führte uns die Kurzreise nach Backnang zum dortigen Ortsverband der Donauschwaben, wo Jürgen beim dortigen Heimattag eine beeindruckende Festrede halten durfte. Der Vorsitzende der HOG Rudolfsgnad,
Richard Harle, war als dortiger Bezirksvertreter auch anwesend. Unter den Ehrengästen weilte auch der Oberbürgermeister der Stadt Backnang, Herr Maximilian Friedrich, dessen Eltern auch donauschwäbische Wurzeln haben.
Die räumliche Nähe zu Ludwigsburg ließ uns nicht vergessen, auf dem Friedhof in Ludwigsburg-Ossweil die dortige Mramoraker Gedenkstätte zu besuchen. Die Stadt Ludwigsburg hat ja wie bekannt die Patenschaft zu unserem geliebten Heimatdorf Mramorak übernommen und uns die Möglichkeit gegeben auf dem Friedhof ein Ehrendenkmal zu errichten, das am 24.09.1988 anlässlich der Feier "100 Jahre evangelische Kirche" in Mramorak eingeweiht wurde. Ein großer Verdienst von unserem damaligen 1.Vorsitzenden Erhard Baumung, der über 20 Jahre hinweg die Geschicke der HOG Mramorak erfolgreich geleitet hat. Ihm sei an dieser Stelle nochmals für seinen Einsatz herzlichst gedankt. Unser Pfarrer i.R. Jakob Stehle hat bei der Enthüllung des Gedenksteins einen eindrucksvollen heimatverbundenen Gedenkgottesdienst gehalten und das Denkmal gebührend eingeweiht. Über die damalige Einweihung haben unser rühriger Pfarrer i.R. Jakob Stehle und seine Frau Else im Internet Bilder und einen Kurzbericht eingestellt. Sie müssen im Internet über Goggle nur folgendes eingeben: Ehrendenkmal Ludwigsburg-Ossweil. - In der linken Leiste finden sie dann mehrere Links zum Ehrendenkmal. ![]() Die Gedenkstätte soll auch in der Zukunft an die "Alte Heimat" erinnern und unseren Landsleuten die Möglichkeit geben in ihrer "Neuen Heimat" unser Dorf Mramorak im serbischen Banat nicht zu vergessen. Die Pflege vom Gedenkstein wurde nach der Enthüllung von der Stadt Ludwigsburg zugesagt, was beim Besuch am 10.09.2022 zu unserem Leidwesen ein wenig vernachlässigt worden ist. Das Denkmal könnte durchaus mal wieder eine Aufpolierung vertragen. Wir werden uns in dieser Sache in den nächsten Tagen mit den Verantwortlichen der Stadt Ludwigsburg in Verbindung setzen damit unsere Gedenkstätte wieder in neuem Glanz für unsere "Mamraker" ein Anlaufpunkt der Erinnerung an unseren geliebten Heimatort Mramorak ist. Lassen sie mich mit dem bekannten Gedicht HEIMAT von Franz Felder meinen Bericht beenden: ![]() ![]() ![]() |
Jürgen Harich: Vortrag zum Thema HEIMAT
Lieber Herr Pfarrer Stehle, Unser Sohn Jürgen Harich konnte beim Heimattag des Ortsverband der Donauschwaben in Backnang die FESTREDE halten. Jürgen hat dort als Vertreter vom Bundesverband der Landsmannschaft der Donauschwaben die Festrede gehalten. Das Thema war HEIMAT: "... Heute versammeln wir uns zu einem ganz besonderen Tag, dem Tag der Heimat. Doch was ist das eigentlich die Heimat und warum brauchen wir so einen Tag der Heimat. ..." Liebe Grüße und ein - herzliches Mramoraker Helf Gott - Gerhard Harich |
Rückschau auf das 1.Heimatfest - von Stefan Teppert
Wachgeküsst : HOG Mramorak erhält Frischzellenkur ad multos annos (ad multos annos = Für viele weitere Jahre) Von Stefan P. Teppert Nach dem Befund des Historikers Ingomar Senz sei das Ende der donauschwäbischen Geschichte bereits 1970 mit Eröffnung und Inbetriebnahme des Hauses der Donauschwaben in Sindelfingen erreicht worden, weil Geschichte seither nicht mehr aktiv gestaltet, sondern nur noch passiv hingenommen werde und eigengeprägtes donauschwäbisches Leben sich fortan außerhalb dieses Hauses kaum noch abspiele. Es sind über 50 Jahre vergangen seit diesem unserem Finale als jüngste deutsche Volksgruppe, wir haben aber in der Folge dieser Epochenschwelle in unseren Häusern weltweit unsere Vergangenheit nicht vergessen, unser Kulturgut gepflegt und mit oder ohne Trachten die Kontakte zu den Landsleuten aufrechterhalten, wo immer auf dem Globus sie leben. Die donauschwäbische Geschichte scheint sich nun aber selbst auf ihrer sekundären Stufe ihrem Ende zuzuneigen. Allenthalben stellen die Heimatortsgemeinschaften – zumindest die aus dem ehemaligen Jugoslawien, deren Entwurzelung am weitesten zurückliegt – ihre Aktivitäten, ihre Heimatblätter, ihre Existenz ein, aus Altersgründen, weil die Mitglieder, fast ausschließlich Vertreter der Erlebnisgeneration, wegsterben. Nur wenige dieser Heimatortsgemeinschaften sind noch lebendig und aktiv. Auch Mramorak schien als Gemeinschaft seiner ehemaligen deutschen Bewohner den Geist aufgeben zu wollen, nachdem 2017 der langjährig verdiente Vorsitzende Peter Zimmermann erkrankt war. Doch neuerdings fand sich ein kommissarischer Vorstand mit Gerhard Harich aus Spaichingen an der Spitze zusammen, um dem gemeinsamen Anliegen neues Leben einzuhauchen. Nicht nur die wegen Corona ausgefallene 200-Jahr-Feier der Gründung Mramoraks im Jahr 1820 und die 70. Kirchweih in der neuen Heimat sollten nachgeholt, sondern auch der Vorstand mit jüngeren Kräften erneuert, die Kinder und Enkel eingeladen und die Erinnerungen durch Gespräch und Austausch aufgefrischt werden, sozusagen eine Zeitreise in die alte Heimat auf den Flügeln der von Heim- und Fernweh genährten Phantasie – selbstverständlich begleitet von Körper und Geist erlabenden traditionellen Köstlichkeiten. Gesagt – getan: Gerhard Harich und sein Team organisierten das Revival, verschickten 320 inständig beredte Einladungen in alle Welt, doch am 30. Juli 2022 nach Möglichkeit mit Kindern, Enkeln, Verwandten, Freunden und Bekannten nach Albstadt-Tailfingen in den herrlichen Kultursaal des regen, von Matthias Schwarz geleiteten Ortsverbands zu kommen, um dort die Freuden des Wiedersehens und gegenseitigen Kennenlernens, des Eintauchens ins unvergänglich Gewesene und musealen Betrachtens desselben, des fröhlichen Beisammenseins und der berührenden Erkenntnisse aus Ansprachen, Bildern und Filmen zu genießen. Bei der buchstäblich weltweiten Zerstreuung der einstigen Mramoraker kann man es kaum anders formulieren: sie strömten wie fromme Pilger in das für sie bereitete Nest. Fast jede dritte Einladung zog in Tat und Wahrheit einen Besucher herbei, eine grandiose Erfolgsbilanz schon im ersten Akt des Heimatstücks. Das Szenenbild des zweiten Akts zeigt das neue Vereinsheim des Ortsverbands der Landsmannschaft der Donauschwaben Albstadt-Tailfingen. So verschachtelt der offizielle Name des Vereins anmutet, so weitläufig ist auch der Zugang zu seinem Fest- und Kultursaal: durch die heiligen Hallen und Gänge des in überbordendem Reichtum an Exponaten die Blicke fesselnden Museums. Bevor der Gast oder die Gästin über wenige Stufen die Zitadelle betritt, flankieren vielversprechend links Gabentische voller Preise für die Tombola, rechts voller Trinkgefäße mit donauschwäbischem Wappen drauf und eine Fülle einschlägiger Bücher den Durchgang. Im Festsaal sind links die Tische und Stühle mit den Besuchern zu sehen, rechts die Theke mit dem Bedienungspersonal, dahinter das Mikrofon für alle, die sich Gehör verschaffen wollen, in der Ecke hinten der Musiker Franz Bender aus Mramorak, dazwischen die dazwischen die Tanzfläche. Die auftretenden Personen setzen sich vor allem aus den etwa 100 Besuchern zusammen, von der greisenhaften Erlebnisgeneration bis zur aufblühenden Bekenntnis- oder doch zumindest pädagogisch herangeführten Begleitgeneration der Urenkel, ein eindrücklicher Präsenzbeweis, sind sie doch alles andere als Statisten, vielmehr samt und sonders die eigentlichen Protagonisten. Übers Mikro begrüßt Gerhard Harich die Teilnehmer mit einem typisch Mramoraker „Helf’ Gott!“ und zeigt sich erfreut über ihre stattliche Anzahl, darunter Gäste aus Österreich, Bayern, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Grüße von Mramorakern aus den USA, Kanada und Brasilien kann er ausrichten. Als Ehrengäste heißt er Pfarrer Jakob Stehle mit Pfarrersbas Else, den Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Donauschwaben Hans Supritz mit Gattin, den stellv. Bundesvorsitzenden Jürgen Harich sowie den ehemaligen Kassier der HOG Mramorak Richard Sperzel willkommen. Sein Gruß gilt auch dem Vorsitzenden der HOG Mramorak Peter Zimmermann und seiner Frau Elisabeth, die krankheitshalber nicht kommen konnten. Er bedankt sich bei seinen Mitstreitern Theresia Winter und Thomas Dapper, bei Pfarrersvetter Jakob Stehle mit Frau für die Betreuung der Homepage, bei Musiker Franz Bender, der die letzten 14 Jahre bei jeder Kirchweih gespielt hat, bei seinem Namensvetter Gerhard Harich aus Reutlingen und Friedrich Scholler aus Albstadt für die tatkräftige Unterstützung, bei Matthias Schwarz mit seinem Team für die Nutzung des Kultursaals sowie die Verpflegung und Bewirtung, beim Autohaus Harich in Ostdorf für die großzügige finanzielle Unterstützung und die Autoausstellung, bei Käthe Sattelmayer für die Puppenausstellung mit Mramoraker Tracht, bei Stefan Teppert und Jürgen Harich für ihren Stand mit Büchern und Werbeartikeln, bei allen Kuchen- und Sachspendern sowie allen, die zum Gelingen des Treffens beigetragen haben. Nach einem Gedenkgottesdienst mit Pfarrer Jakob Stehle finden Neuwahlen für den Vorstand der HOG Mramorak offen per Handzeichen mit Wahlleiter Jakob Stehle statt. Einstimmig werden Gerhard Harich als neuer Vorsitzender, Thomas Dapper als Stellvertreter, Theresia Winter als Schriftführerin und Jürgen Harich als Beisitzer gewählt. In Abwesenheit wird Peter Zimmermann, der seit 2004 seiner HOG vorstand, zum Ehrenvorsitzenden ernannt, zum Geistlichen Ehrenvorsitzenden Pfarrer Jakob Stehle, zu Ehrenmitgliedern Richard Sperzel, der seit 2004 die Kasse betreute, sowie Elisabeth Zimmermann und Else Stehle. Nach dem donauschwäbischen Mittagessen ist ein Bilder- und Videovortrag über Mramorak früher und heute zu sehen. Weitere Programmpunkte sind zwei kleine Vorträge direkt aus dem erweiterten Vorstand: Theresia Winter über Trachten und ihre Geschichte(n), Thomas Dapper über Mramorak und die Banater Sandwüste mit mancherlei selbst eingefleischten Landsleuten unbekannten Tatsachen. Auch Bundesvorsitzender Supritz hält eine Ansprache und lobt seine alte Freundschaft zu Pfarrer Stehle. Mit Losen zu je einem Euro kann dann jeder an der reichhaltigen Tombola teilnehmen, zu der sogar der FC Bayern München eine Sachspende geleistet hat. Jedes zweite Los verspricht einen Gewinn. Leckereien wie gekochten Kukuruz (Mais) gibt es zwischendurch. Franz Bender spielt auf der Ziehharmonika zum Tanz auf. Eine Tanzeinlage in Mramoraker Tracht geben Jasmin Kyas und Matthias Schwarz. Kaffee und leckere Kuchen nach heimatlichen Rezepten dürfen natürlich auch nicht fehlen. Es war ein schönes Treffen, sagen viele beim Abschied. Es gibt nur positive Rückmeldungen. Das Bedürfnis für weitere Feste und Treffen ist groß. Mehrfach wird der Wunsch geäußert, eine Reise nach Mramorak zu organisieren. Selig, wie wachgeküsst aus jahrelangem Schlummer, scheint der von gemeinsamer Herkunft zusammengerufene Kreis. Auch wenn sich dem Verdikt von Ingomar Senz über das Finale der donauschwäbischen Geschichte grundsätzlich schwer widersprechen lässt, so könnte man es zumindest relativieren: beispielsweise mit dem Überlebenswillen, den die HOG Mramorak ganz unmuseal an den Tag legt. Wir erwarten hoffnungsfroh weitere Akte und Aufzüge des Lebens auf dem Grund der Ahnen mit altem und neuem Personal. Denn längst sind die aus einer dreihundertjährigen Siedlungsgeschichte entstehenden Aufgaben und Verpflichtungen nicht erledigt, die den nachfolgenden Generationen der Donauschwaben anheimgestellt sind: aus Geschichtsbewusstsein politisch verantwortlich die Gegenwart zu gestalten. Ein reiches Erbe möchte erforscht, ein Vermächtnis mit Potential in die Zukunft getragen werden. ![]() ![]() |
Danksagung an den bisherigen Vorstand
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(Vom Vorstandsvorsitzen der HOG-Mramorak, Herr Gerhard Harich) Liebe Mramoraker Landsleute, nach unserem gelungen Heimattreffen am 30.07.2022 in den Räumlichkeiten der Donauschwaben Albstadt möchte der neu gewählte Vorstand der HOG Mramorak an die bisherige Vorstandschaft nochmal DANKE sagen. Einige der bisherigen Vorstandsmitglieder sind leider schon verstorben - sie ruhen in Frieden - oder gesundheitshalber nicht mehr in der Lage die Geschäfte der HOG Mramorak weiterzuführen. Das beigefügte Bild möge eine Erinnerung an den Vorstand sein. Das Farbenspiel soll auf das Donauschwabenwappen hinweisen, die Tradition, das Brauchtum, und die Kultur zum Ausdruck bringen. Das Zauberwort für ein entspanntes Miteinander, lautet D A N K E !!! Diese 5 Buchstaben beinhalten Respekt, Aufmerksamkeit und Wertschätzung! Ein herzliches Mramoraker HELF GOTT i.A. der Vorstandschaft Gerhard Harich 1.Vorsitzender |
Hello. I have been researching Ancestry.com and learned that my grandfather’s family migrated from Mramorak when it was part of Austria-Hungary. Great Grandfather was Michael Stehle, married to Margaretha Zimmerman Stehle. My wife and I have traveled several times to Europe on business and vacation, as I worked for a United States subsidiary of Vinci. We have some good family friends in Paris.
I am interested in learning more about possibly visiting my Stehle family roots in Mramorak, if we return to Europe. Are you a possible good contact? Are we related somewhere in past?
Kind regards, - Donald
Donald Stehle
1271 County Road 400
Flatonia, TX 78941
Cell: (713) 882-0141
Email: deste53@sbcglobal.net
Ehrung von Peter und Elisabeth Zimmermann![]() Lieber Herr Pfarrer Stehle, liebe Pfarrersbas, liebe Mramoraker, Meine Frau und ich haben am Freitagnachmittag, 05.08.2022, unseren bisherigen Vorsitzenden Peter Zimmermann und seine Gattin in Horb-Bildechingen besucht. Das Ehepaar Zimmermann hat uns herzlich empfangen und wir haben gemeinsam einen sehr schönen unterhaltsamen Nachmittag verbracht. Sie haben sich sehr über unseren Besuch gefreut. Da Peter Zimmermann aus gesundheitlichen Gründen mit seiner Frau nicht an unserem Mramoraker 1. Heimattreffen am 30.07.2022 teilnehmen konnten, durfte ich seine liebe Frau Elisabeth Zimmermann für ihre vielen besonderen Verdienste um die Heimatortsgemeinschaft (HOG) Mramorak zur Ehrenmitgliedschaft ernennen und ihr die Ehrenurkunde mit einem Blumenstrauß überreichen. Sie war immer an seiner Seite und hat ihn während seiner Amtszeit in allen Belangen unterstützt. Frau Zimmermann war ihm stets eine große Hilfe. In Würdigung seiner einzigartigen besonderen Verdienste und des unermüdlichen Einsatzes für unsere Heimatortsgemeinschaft (HOG) war es für mich eine große Ehre und Freude Peter Zimmermann zum Ehrenvorsitzenden der HOG Mramorak zu ernennen. Was Peter Zimmermann in seiner Amtszeit von 2004 bis heute alles geleistet hat, lässt sich in Worte kaum zum Ausdruck bringen. Sein Einsatz zum Wohle der Mramoraker Landsleute ist einzigartig und verdient höchstes Lob, Respekt und Anerkennung. Unermüdlich hat er sich für die Mramoraker, deren Kultur, Brauchtum, und Tradition vorbildlich eingesetzt. Keine Arbeit war ihm zu schade, jedes Anliegen wurde sofort bearbeitet und zur Zufriedenheit aller Landsleute bestens erledigt. Seine nette, stets hilfsbereite, und freundliche Art ist bei den Landsleuten immer gut angekommen. In den 18 Jahren seiner nicht immer leichten Amtszeit hat er unendlich viel geleistet und umgesetzt. Er hatte für jeden Landsmann stets ein offenes Ohr und hat es verstanden sich für seine "Mamraker" und die Donauschwaben einzusetzen. Gemeinsam mit Franz Apfel und unserem "Pfarrersvetter" Jakob Stehle hat er sich für alle Belange der Mramoraker und die Donauschwaben gekümmert. Sie haben die HOG Mramorak über viele Jahre getragen und am Leben erhalten. Beispielhaft möchte ich nur die Planung, Errichtung und Fertigstellung der Gedenkstätte Friedhofskapelle auf dem Deutschen Friedhof in Mramorak und die Gedenkstätte auf dem "Schinderacker" bei Bavaniste hervorheben, wo über 100 Mramoraker Landsleute von den Partisanen auf brutale Art und Weise erschossen worden sind. Ein ganz besonderer Verdienst von unserem Pfarrersvetter i.R. Jakob Stehle und dem "Schaffer und Lenker" Peter Zimmermann. Ohne die beiden Drahtzieher wären diese Gedenkstätten bis heute nicht entstanden. "Das sind wir unseren Eltern schuldig", sagte Peter Zimmermann vor Jahren, als er mit dem Projekt begann, für seine Vorfahren im Banat, heute Serbien, eine Kapelle zu bauen. Ohne Groll im Herzen fuhr er nach Serbien, allein das Gedenken an die Vorfahren war ihm wichtig. In der alten Heimat, dem Dorf Mramorak, stieß er nach anfänglichem Misstrauen auf Mitgefühl und Verständnis. Die Freundschaften, die im Lauf der Jahre daraus entstanden, sind wertvoll. Es ist eine zwischenmenschliche Erfolgsgeschichte, die zeigt, was einzelne Menschen über Grenzen hinweg bewegen können, Deutschland und Serbien! Dass es viel mehr gibt, was Menschen zusammenbringt, wenn sie den Mut haben, aufeinander zuzugehen, zeigt das Projekt in Mramorak. Ein Vorbildprojekt das Mut macht! Die Kapelle wurde zum Freundschafts-Symbol, ein Zeichen der Völkerverständigung. Wir sind auf unsere beiden "Mamraker" Peter Zimmermann und Pfarrer i.R. Jakob Stehle sehr stolz. Auch bei der Entstehung weiterer Gedenkstätten wie zum Beispiel die Teletschka in Rudolfsgnad, heutiges Knicanin, und weiteren Orten standen sie stets in vorderster Front. Im Auftrag von unserem Vorsitzenden der Landsmannschaft der Donauschwaben Bundesverband e.V., Herr Dipl.-Ing. Hans Supritz, durfte ich als Höhepunkt Peter Zimmermann herzliche Grüße überbringen und ihm für seine unendlich vielen Verdienste für die Donauschwaben und insbesondere für die Heimatortsgemeinschaft (HOG) Mramorak die Ehrenurkunde und die Ehrennadel in Gold vom Bundesverband der Donauschwaben überreichen. Die große Freude war ihm anzusehen was er mit Worten des Dankes deutlich zum Ausdruck brachte. Peter Zimmermann hat die Ehrennadel in Gold wie kaum ein anderer mehr als verdient. Bei der Verabschiedung hat er dem neuen Vorstand der HOG Mramorak alles Gute, viel Mut und Erfolg, Kraft, Zuversicht, gutes Gelingen und Gottes Segen mit auf den Weg gegeben. Soweit es ihm seine Gesundheit zulässt, werde er sehr gerne dem neuen Gremium mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Viele herzliche Grüße - und ein Mramoraker "HELF GOTT" Gerhard Harich Vorsitzender der HOG Mramorak |
Ehrung von "Pfarrersbas" und "Pfarrersvetter" StehleFür ihre treue Mitarbeit an der Seite ihres Mannes, wurde Frau Else Stehle die Ehrenmitgliedschaft verliehen mit einer Ehrenurkunde und einem Blumenstrauß In Würdigung seiner einzigartigen besonderen Verdienste und des unermüdlichen Einsatzes für die Donauschwäbische Arbeit, wurde Herrn Pfarrer i.R. Jakob Stehle durch den Vorsitzenden der Landsmannschaft der Donauschwaben Bundesverband e.V., Herr Dipl.-Ing. Hans Supritz, die Ehrenurkunde und die Ehrennadel in Gold vom Bundesverband der Donauschwaben verliehen. Der neue Vorstand, Gerhard Harich, überreicht auch ihm - im Blick auf die Arbeit in der Heimatortsgemeinschaft (HOG) - die Urkunde der Ehrenmitgliedschaft. |
Liebe Mramoraker Landsleute! Unsere Heimatortsgemeinschaft (HOG) hat ab dem 30. Juli 2022 einen neuen Vorstand: Unser neuer VORSTAND ab 30. JULI 2022![]() Lassen Sie mich zunächst mit einem Dank beginnen: Ich danke unserem Landsmann Gerhard Harich und seinem Sohn Jürgen Harich, die sich aufgenmacht haben, unser jährliches Treffen wieder neu zu beleben. Es ist ihnen gelungen einen vorläufigen VORSTAND zusammenzustellen: Die Wahl fand am 30. Juli 2022 im Haus der Donauschwaben HOG - Ebingen - bei unserem 1. Heimattreffen (nach dem letzten Kirchweihfest 2017) statt. In offener Wahl mit Handzeichen wurden alle einstimmig gewählt. Zeuge der Wahl war Hans Supritz, Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Donauschwaben in Deutschland und Vizepräsident des Weltdachverbands der Donauschwaben. Die Wahl wurde durchgeführt von Jakob Stehle, Pfarrer i.R. ("Pfarrersvetter") Gewählt wurden:
Jakob Stehle ("Pfarrersvetter") und Else Stehle ("Pfarrersbas"). Unser vorheriger Vorsitzender der HOG, Peter Zimmermann, konnte leider krankheitshalber nicht beim Heimatfest in Ebingen teilnehmen. - Anwesend war unser ehemaliger Kassier, Richard Sperzel. - Er und Else Stehle, sowie Peter Zimmermann, wurden zu "Ehrenmitgliedern" im Vorstand gewählt - und unser Pfarrersveter als "Geistlicher Vorsitzender" bestätigt. Siehe auch den Bilderreigen-1.Heimatfast-2022 |
Hello. I have been researching Ancestry.com and learned that my grandfather’s family migrated from Mramorak when it was part of Austria-Hungary. Great Grandfather was Michael Stehle, married to Margaretha Zimmerman Stehle. My wife and I have traveled several times to Europe on business and vacation, as I worked for a United States subsidiary of Vinci. We have some good family friends in Paris.
I am interested in learning more about possibly visiting my Stehle family roots in Mramorak, if we return to Europe. Are you a possible good contact? Are we related somewhere in past?
Kind regards, Donald
Donald Stehle / 1271 County Road 400 / Flatonia, TX 78941
Cell: (713) 882-0141 / Email: deste53@sbcglobal.net
Hinweis: Es geht um Michael Stehle, married to Margaretha Zimmerman Stehle
Bernhard Morgenstern - 79 Jahre - Franzfelder
Guten Morgen, lieber Bernhard,
Heute darfst Du Deinen 79. Geburtstag feiern und wir grüßen Dich dazu sehr herzlich. Wir wünschen Dir alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit auf dem Weg zum 80iger und Gottes Segen auch fürs neue Lebensjahr.
Wir hoffen, du und Deine Familie, Ihr dürft alle gesund sein. Hinund wieder sehen wir im Fernsehen Deine Söhne und freuen uns, den Namen Morgenstern zu hören.
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(2011: Kirchplatzeinweihung in Franzfeld;
Links im Bild Bernhard Morgenstern; rechts Pfarrersvetter Stehle)
Unser Pfarrersvetter hatte ja am 27. Januar einen leichten Schlaganfall und war 4 Tage in Reutlingen im Krankenhaus. Von dort bekam er dann 5 Wochen Reha in Bad Urach, wo er 5 Wochen in Behandlung war.
Während dieser Zeit ist dann unser Sohn Matthias , 3 Tage vor seinem 52 Geburtstag, an Bauchspeicheldrüsenkrebs, verstorben. Das war eine schwere Zeit und auch Heute noch wollen wir es "oft" nicht glauben, dass Matthias nicht mehr die Treppe hochkommt und einen Besuch macht!!!!!
In diesser Zeit starb auch Adam Jahraus (Franzfelder) Unser Pfarrersvetter konnte die Beerdigung nicht machen, obwohl Adam Jahraus es sich so sehr gewünscht hatte. Aber wir dürfen wissen, dass Gott keinen Fehler macht und wir seinen Willen akzeptieren dürfen.
Herzliche Grüße aus der Clemensstraße in Oferdingen Pfarrersbas und Pfarrersvetter: Else und Jakob Stehle
Gruß zum Monat Mai 2022
Liebe Mramoraker Landsleute, zum Beginn des "Wonnemonats Mai" ein kleiner Gruß an Sie alle:
Der MONATSSPRUCH für Mai lautet:"Ich wünsche dir in jeder Hinsicht Wohlergehen und Gesundheit, so wie es deiner Seele wohlergeht."Es ist ein Segensspruch des Apostels an alle, die Jesus Christus ihren Herrn und Heiland bekennen. Durch IHN hat Gott uns reich gesegnet. Dafür dürfen wir jeden Tag dankbar sein.
(3.Johannes 2)
Nachmittags: 48.Kirchweihtreffen 2010 - "Mayelesfest"
"Pfarrersbas" - Else Stehle, feiert ihren 75.Geburtstag
Im kleinen Kreis (geschuldet der CORONA-ZEIT), mit ihren Angehörigen und Verwandten, feierte unsere "Pfarrersbas" am 22. Mai 2022 ihren 75.Geburtstag.
Wir gratulieren ihr herzlich und wünschen alles Gute, Gesundheit und Gottes reichen Segen.
(Zitat von Landsmann Franz Apfel: "Veredelte Mramorakerin"!)
"HELF GOTT" - Mramoraker Ortsgemeinschaft.
Landsmann Karl Gaubatz feiert seinen 90.Geburtstag
Am 24. April 2022 feierte unser Landsmann Karl Gaubatz, Reutlingen-Altenburg, seinen 90. Geburtstag. Er und seine Frau Magdalena waren immer fleißige Kirchweihbesucher. - Wir wünschen ihm alles Gute, Gesundheit und Gottes reichen Segen.
Pfarrersvetter, Jakob Stehle und seine Frau, Else: Unsere Pfarrsbas hat ihm telefonisch gratuliert.
Todesanzeige: Christina Dinges
Christina Dinges war die Frau von Jakob Dinges, der bei unseren Mramoraker Kirchweihfesten immer ein sehr geschätzter Gast war.
Aus der Trauerfeier von Jakob Dinges:Montag, 2. Juli 2018, 14.30 Uhr im Haus der Donauschwaben, Sindelfingen
Am 2. Juni 2018 verstarb nach schwerer Krankheit der langjährige Vorsitzende des Vereins Haus der Donauschwaben, Regierungsschuldirektor a.D. Jakob Dinges. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand am 13. Juni 2018 in Leinfelden-Echterdingen statt. Mit großer Trauer, Hochachtung und tiefer Dankbarkeit haben wir von ihm Abschied genommen.
Von 1992 bis 2000 hatte Jakob Dinges alle wichtigen donauschwäbischen Ämter inne. Sein vielfältiges Wirken stellte er ganz in den Dienst der donauschwäbischen Gemeinschaft.
(Quelle: https://www.haus-donauschwaben.de/wordpress/gedenkfeier-fuer-jakob-dinges/)
Hans Supritz - 83 Jahre
Lieber Hans,
Heute darfst Du Deinen 83. Geburtstag feiern! - Else und ich wünschen Dir alles Gute, Gesundheit und Kraft und vor allem Gottes reichen Segen.
Es ist vieles, wofür wir Dir für Deinen Einsatz für unsere donauschwäbischen Landsleute zu danken haben. - Vielen Dank auch für Deine verschiedenen Besuche bei unserem "Mramoraker Kirchweihfest" - auch zusammen mit Deiner lieben Frau.
Mögest Du auch manches Gute zurückbekommen und Wohlwollen und Hilfen im Alter erfahren.
Dir und den Deinen eine frohe Feier - bleib gesund!
Deine Freunde Else und Jakob (Mramorak; "Pfarrersvetter"
(i.A. auch von Peter Zimmermann)
HELF GOTT! (Mramoraker Gruße) Hans Supritz beim 65. Heimattreffen der Mramoraker - 16. Sept. 2017
Auszug aus WIKIPEDIA:
"Seit über 35 Jahren engagiert sich Hans Supritz in landsmannschaftlicher Arbeit, zunächst im „Kreisverband Ulm“, dann in der „Heimatortgemeinschaft (HOG) Backa Palanka“ und seit 1993 im „Landesverband Baden-Württemberg der Donauschwaben“, dessen Vorsitzender er 1997 wurde. Seit 2001 ist Supritz Bundesvorsitzender der „Landsmannschaft der Donauschwaben in Deutschland“ und seit 2004 einer der Vizepräsidenten ihres Weltdachverbandes. Zudem ist er Mitglied des Vorstands der „Stiftung Donauschwäbisches Zentralmuseum“ und im Stiftungsrat der „Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg“. Weiter übt er die Funktion des Chefredakteurs der Vereinszeitschrift „Der Donauschwabe – Mitteilungen“ aus. In der Vojvodina setzte er sich für die Errichtung von Gedenkstätten an den Orten der Vertreibung ein."
(https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Supritz)
Ostergruß von Landsmann Harich
Liebe Landsleute, zum Osterfest grüßen wir Sie alle, wo immer Sie sind, ganz herzlich. "Christus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden! - Halleluja! - So tönt es heute durch alle Lande. - Wir wollen gerne in dieses Lob Gottes einstimmen.
Es grüßen: Peter Zimmermann, Pfarrersvetter Stehle und Pfarrersbas.
Unser Landsmann, Gerhard Harich (Spaichingen, hat eine Rückschau auf das Feiern des Osterfestes in unserer alten Heimat Mramorak zusammengestellt.
Klicken Sie einfach auf diesen Link : Ostern in Mramorak.
Hinweis: Es soll wieder eine "Heimatfest-Kirchweihfest-Heimattreffen" der Mramoraker geben. - Hier die ersten Informationen:
Liebe Mramoraker, liebe Nachfolgegeneration,
wir möchten herzlichst unsere noch lebenden Landsleute und ihre Nachkommen zu einem
"MRAMORAKER - HEIMATTREFFEN" - 2022
am Samstag, 30.Juli 2022 um 10:00 Uhr in den Kultursaal der Donauschwaben nach Albstadt (Vogelsangstraße 1, 72461 Albstadt.Tailfingen) einladen.
Donauschwaben Albstadt Sie dürfen gerne Verwandte, Freunde und Bekannte mitbringen! Bitte machen Sie Werbung und geben Sie die Einladung weiter.
Wir haben nicht von allen eine Adresse. Bei einer Zeitreise in die "Alte Heimat, Mramorak früher und heute" wollen wir gemeinsam die donauschwäbische Kultur, das Brauchtum und die Tradition wieder aufleben lassen. Für die Unterhaltung und das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
In Albstadt erwartet Sie zudem eine sehr sehenswerte Heimatstube und eine Mramoraker-Ausstellung in Wort und Bild, sowie eine Trachtensammlung.
Die Veranstalter freuen sich auf einen (regen)Besuch !!! - Vorausgesetzt Corona lässt uns feiern !
Damit wir planen können, bitten wir bis spätestens 30.06.2022 um eine telefonische Anmeldung bei:
- Gerhard Harich, Spaichingen, Tel.: 07424/6463 - kommissarischer Vorstand der HOG Mramorak - oder
- Theresia Winter, Gosheim, Tel.: 07426/4206581 oder
- Gerhard Harich, Reutlingen, Tel.: 07121/620406
Besuch bei Peter Zimmermann in Bildechingen :
Am Montg, 11. April 2022, besuchten unser Pfarrersvetter und seine Frau unseren Landsmann Peter Zimmerman und seine Frau. - Beim gemütlichen Kaffee mit Kuchen konnten wir auch über den "Transfer der Geschäfte unserer Heimatortsgemeinschaft an den neuen Vorstand" reden. - Beide freuen sich, daß es Landsmann Gerhard, Spaichingen, gelungen ist, ein entsprechendes Team aufzustellen. - Wir beide freuen uns, wenn unsere Mramoraker Sache in jüngere Hände gegeben werden kann. Näheres werden wir hier auf der Infoseite noch bekanntgenben.
I.A. Jakob Stehle, Pfarrersvetter
Abschied von unserem Landsmann Josef "Sepp" WINTER :
Sehr geehrter Herr Stehle, lieber Pfarrersvetter,
und wieder musste uns ein Mramoraker verlassen. Ich möchte sie bitten, die Todesanzeige auf der Mramoraker-Homepage zu veröffentlichen. Abschied von unserem Landsmann Josef "Sepp" WINTER, geb. 02.05.1937 in Mramorak, zuletzt wohnhaft in Wellendingen, Lkrs. Rottweil.
Am 07.04.2022, nur wenige Wochen vor seinem 85.Geburtstag, ist Josef Winter, ein Mramoraker Urgestein, überraschend von uns gegangen. - Er ruhe in Frieden. Gott habe ihn seelig.
"Sepp" war sehr heimatverbunden, die "Alte Heimat" hat er nie vergessen. Er freute sich schon sehr auf das kommende Mramoraker-Heimattreffen am 30. Juli 2022 in Albstadt-Tailfingen. Begegnungen mit Landsleuten, alten Freunden, waren ihm wichtig. Bei den früheren Kirchweih-Festen war er stets anzutreffen. Vergangenes Jahr besuchte er noch die Kirchweih bei den Donauschwaben in Albstadt, wo er zu seiner Freude einen alten Mramoraker Freund angetroffen hat. Das Wiedersehen war riesen groß. Seine Tochter Theresia Winter ist Mitglied im derzeitigen kommissarischen Vorstand der HOG Mramorak. Wie ihr Vater möchte sie die Kultur, das Brauchtum und die Tradition der Donauschwaben weiterführen und vorantreiben.
Hoffe ihnen und der Familie geht es gut. - Mit freundlichen herzlichen Grüßen
und einem Mramoraker Helf Gott
Gerhard Harich - Spaichingen
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Pfarrersvetter Jakob Stehle - 80 Jahre alt
Unser Pfarrersvetter, Jakob Stehle, durfte am 11. Februar 2022 seinen 80. Geburtstag feiern. - Coronabedingt geschah dies im engsten Familienkreis. - Es gingen aber viele Glückwünsche bei ihm ein.
Ein Mramoraker Glückwunsch für unseren Pfarrersvetter
Sehr geehrter Herr Stehle, lieber Pfarrersvetter, wertes Geburtstagskind,
ein großer Tag im Hause Stehle, unser Mramoraker Pfarrersvetter wird 80 Jahre alt.
Wir freuen uns zu diesem Jubiläumstag gratulieren zu dürfen.
Herzliche Geburtstagsgrüße aus Spaichingen von Gerhard, Annemarie, Jürgen, Simone, und Sandra mit Familie.
Die Nachricht vom Schlaganfall hat uns tief getroffen. Wir hoffen, dass es unserem Pfarrersvetter wieder besser geht und er hoffentlich diesen Freudentag feiern kann.
Wir wünschen von Herzen alles Liebe und Gute und senden einen Korb voller Geburtstagswünsche:"Erfolg, Spaß, Zufriedenheit, Zuversicht, Freude, viele schöne Momente, Ruhe, Stille, Geduld, Toleranz, Unterstützung, Wohlwollen, Freundschaft, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Harmonie, Bescheidenheit, Mut, Verbundenheit, Offenheit, Gottes Segen, und vieles mehr; vor allem aber Genesung und Gesundheit, das wichtigste Gut im Leben." Genießen sie den Freudentag mit ihren Lieben, Frau, Kinder, Enkelkinder, Verwandten, Freunden und Bekannten.
Lassen sie sich feiern und verwöhnen, Sie haben es mehr als verdient.
Lassen sie ihre Träume auflodern und zünden Ihre Geburtstagskerzen damit an.
Haben sie einen wunderschönen 80.Geburtstag.
Ein ganz großes Dankeschön an sie und ihre liebe Pfarrersbas für die großen Verdienste zu den Mramoraker Landsleuten und die Heimatortsgemeinschaft (HOG). Ohne ihre große Hilfe, Unterstützung, und ihren unermüdlichen Einsatz würde es die HOG heute nicht mehr geben. Wir hoffen, dass sie uns noch recht lange erhalten bleiben und uns mit Rat und Tat unterstützen können. Werden sie wieder gesund!!!
Einen Vers noch:
Nimm dir Zeit ! - Die Zukunft - kommt früh genug. - Ganz gleich, was man tut. - Und dann wird einem klar, - wie wichtig es ist,dass man sich Zeit nimmt zu leben und glücklich zu sein.
Herzliche Grüße und Helf Gott
Gerhard Harich mit Familie
Abschied von unserem Landsmann ADAM DAPPER:
Seine Tochter schrieb uns:
Danke für ihre Anteilnahme. Jetzt ist für unsere Mutter Rosalie alle Hoffnung auf ein schönes Alter entschwunden , sie möchte nur so bald wie möglich zu ihrem Adam. Sie ist kurz vor ihrem 88 sten Geburtstag und kann nicht mehr alleine zu Hause leben. Im Anhang ist die Todesnachricht von Adam, wie wir sie veröffentlicht haben. Leider haben die beiden ihre alte Heimat nie vergessen können und sind deshalb nie richtig in Deutschland angekommen, wie viele aus dem Banat. Herzliche Grüsse
Erna und Alfred Stocker - alf.stocker@t-online.de
Unsere Pfarrersbas, Else Stehle, schrieb:
Als ich Ihren Brief mit "Schorndorf" sah, dachte ich gleich an unser "Dappers-Ehepaar"!
Dass der Vater schon im August 2021 verstorben ist, unser herzliches Beileid. Liebe Grüße an Ihre liebe Mutter.
Beide waren eifrige Mramoraker-Besucher in Sindelfingen und wir freuten uns immer, den langen Mann aus Schorndorf zu sehen...
Wir wohnten 9 Jahre in Steinenberg-mein Mann war dort der Pfarrer, auch für Miedelsbach zuständig.....
Sie können in die Homepage der Mramoraker reinschauen und erfahren dort viel über die Heimat der Eltern.
Mein Mann würde gerne eine Todesanzeige in die Homepage geben, damit die "alten Mramoraker" Bescheid wissen, dass wieder "einer von unna" aus der Dapperdynastie verstorben ist....
Durch die Pandemie erfährt man kaum mehr etwas und bei Anrufen können wir keine Antwort geben...
Nachtrag: Adam Dapper und seine Frau Rosalie gehörten zum "Urgestein" der Mramoraker Kirchweihfeste. - Dankbar erinnere ich mich an die vielen Treffen und Gespräche mit ihnen. - Sie haben auch mich immer wieder neu ermutigt in meinem Dienst an unseren Landsleuten. - Wir dürfen auch sie in Gottes Hand wissen in der Hoffnung auf die Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
Jakob Stehle, Pfarrersvetter
Aus der Franzfelder Ortsgemeinde:
Abschied von Frau Gisela Rehmann und Frau Hild - Frau von Michael Hild
Liebe Frau Schlosser,
Gestgern las ich in der Zeitung den Namen Ihrer lieben Mama und erinnerte mich gleich an unsere erste Begegnung in Franzfeld 2007!!! Sie kamen mit dem Flieger angereist -ihre Eltern und Sie!!
Neulich erst dachte ich daran, ob die Frau Rehmann wohl noch lebt??? Es ist schon einige Jahre her, dass Ihr Papa in Pfullingen beerdigt wurde und Sie Ihre Mama mit nach Pliezhausen nahmen.
Durch die Pandemie geht Vieles verschütt und die "Gemeinschaften der Donauschwaben" schwinden auch!! Am 6. Dezember ist ja Michael Hild seine Frau verstorben. Wir haben es durch Andreas Baumann erfahren.
Einfügung: Eva Hild, geb. Müller (geb. 31.10.1939 / verstorben: 6. Dez. 2021 : "Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir dich sehen können, wenn immer wir wollen."
Nun müssen Sie Abschied nehmen von der Mama, die Sie jahrelang begleiten durften in ihrer Schwachheit und Abnehmen der Kräfte... Seit Christian Hoffmann verstorben ist, kommen wir auch nicht mehr zu Besuchen nach Pliezhausen. Ich kaufe im Edeka ein und treffe so gut wie Niemanden mehr den ich kenne.......
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und viel Kraft, nun auch den Tod der Mutter zu erleben und zu verarbeiten, und Gottes Segen für jeden neuen Tag. Sie mußten schon viele Abschiede erleben und durften Gottes Treue erfahren....
Seien Sie herzlich gegrüßt aus Oferdingen
Pfarrersvetter Jakob Stehle und seine Frau Else PS: Ich erlaube mir, Ihnne unseren Weihnachtsbrief anzuhängen.
Gruß zum neuen Jahr 2022 : Gerhard Harich - Spaichingen
Lieber Pfarrersvetter, lieber Herr Stehle mit Familie!
Mit großer Dankbarkeit haben wir das Jahr 2021 verabschiedet. Geprägt von Hygiene- und Abstandsregeln, Impfkampagnen und Inzidenzzahlen, wollen wir dennoch DANKE sagen, danke für alles Gute und Positive im vergangenen Jahr, für ein tolles Miteinander und Füreinander, für tiefgründige Gespräche, Erfolge, und enges Vertrauen.
Stellvertretend für das Positive sei das Haus der Donauschwaben in Sindelfingen erwähnt, unsere Stube des Wirkens und Treffpunkt der Donauschwaben, es bleibt bestehen, was uns sehr positiv stimmt und glücklich macht.
Sorge bereiten uns die Heimatortsgemeinschaften (HOG), so auch die "Mamraker" und "Franzfelder". Unser Peter Zimmermann geht immer noch vorbildlich mit großem Elan vorne weg und kämpft, obwohl es ihm gesundheitlich nicht gut geht. Dennoch bringt er den Willen und die Kraft auf für seine Mramoraker da zu sein. Unterstützt von seinem Wegbegleiter Pfarresvetter Stehle, der ihm auf Schritt und Tritt zur Seite steht und eine mehr als große Unterstützung ist.
Es ist gut zu wissen solch einen Freund und Landsmann zu haben. Wir "Mamraker" sind sehr stolz auf euch beide und wissen es zu schätzen. Wir sollten die Zukunft aber nicht aus den Augen verlieren. Die Donauschwaben werden weiterhin zusammen halten. Sie sind nicht so schnell aus der Ruhe und dem Gleichgewicht zu bringen. Wir werden weiterhin für unsere Vorfahren und Nachkommen da sein und kämpfen, den Brauchtum und die Kultur pflegen.
In der Weihnachts- und Neujahrszeit hatten wir Zeit innezuhalten, Stille und Ruhe zu genießen. Zeit für die wichtigen Menschen, die uns begleiten. Zeit für die Worte und Gesten der Dankbarkeit. Zeit zurück zu blicken und auf Erreichtes stolz zu sein. Zeit Kraft zu tanken für die Aufgaben, welche vor uns stehen.
Im Oktober 2021 wurde unser Sohn Jürgen als einer der Stellvertreter und ich als Ehrenrat in den Bundesvorstand der Donauschwaben gewählt. Zwei "Mamraker", die mit Leib und Seele für das Wohl der Donauschwaben kämpfen. Allen unseren Mramoraker-Landsleuten und Donauschwaben wünschen wir ein gesundes und gesegnetes Jahr 2022!!!
Gerhard Harich - Spaichingen
Heute habe ich von meinem Namensvetter Gerhard Harich aus Reutlingen erfahren, dass unser Landsmann Andreas Harich aus KA-Stutensee im Februar 2021 im Alter von 96 Jahren von uns gegangen ist. Unser lieber Gott hat ihn erlöst und heim geholt. Andreas Harich lebte zuletzt pflegebedürftig in einem Alten- und Pflegeheim in Stutensee. Andreas setzte sich vorbildlich für die Ahnen- und Herkunftsforschung der Mramoraker ein. Er hatte ein großes Wissen über die Mramoraker Ortsgemeinschaft und skizzierte viele Stammbäume. Ich denke, dass wir auf der Mramoraker Homepage einen gebührenden Platz für Andreas Harich finden werden. Gott habe ihn seelig!!! ?
Weiter zum Jahr 2021
Bitte um Kontakt mit uns: Liebe Homepage-Besucher/in!
Es gibt immer wieder einmal "schnelle Nachrichten". Ich will versuchen, diese hier zu hinterlegen. Es kann ja sein, daß die Eine oder der Andere sich darüber freuen und so unsere Gemeinschaft gepflegt wird.
Sie können mir auch telefonisch Nachrichten (07121/621907) durchgeben - kurz und bündig - und ich werde diese für Sie ins Internet stellen.
Noch lieber ist mir ein E-Mail mit Ihrer Nachricht: webmaster@mramorak.de
Ich hoffe, Sie machen von diesem Angebot Gebrauch! - Montag, 18. Sept. 2017
Herzlich grüßt
Jakob Stehle, Pfarrer
Weitere Informationen der vorherigen Jahre
www.mramorak.de
Aktuelle Links:
- Mramoraker Lager - Wie war das?
- Gruppenbild beim 65. Mramoraker Treffen - Sindelfingen.
- 65. Mramoraker Kirchweih (Webseiten)
- Einladung zum 65. Kirchweihtreffen ( 16.Sept.2017)
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- Übersicht: Unsere Kirchweihtreffen (noch im Aufbau!)
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