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Psalmstudie: PSALM 12
Psalm 12(Textauszug)
Psalm 12 - Easy English Project
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Bibel
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Mit einem Hilfeschrei beginnt dieses Psalmgebet: "Hilf, HERR!"
Was bewegt den Beter? Er sieht, daß "die Heiligen abgenommen haben und gläubig sind wenige unter den Menschenkindern"! (Vers 2)
Schon in der Überschrift wird dies auf den Punkt gebracht: Klage über die Macht der Bösen.
Es wird ausgeführt, was damit gemeint ist: Üble Nachrede, Lug und Trug, Heuchelei und "zwiespältige Herzen".
Das Vertrauen dieser bösen Menschen liegt in ihrer Zunge: Sie denken, sie könnten damit die Welt beherrschen.
Der Beter begehrt auf. Er stellt sich gegen die Rede der Bösen, die keinen Herrn über sich gelten lassen wollen und bekennt: Der HERR ist mein Gott, dessen Worte lauter sind wie Silber!
Und er hört den Vorsatz Gottes: "Weil die Elenden Gewalt leiden und die Armen seufzen, will ich jetzt aufstehen!" - "Ich will Hilfe schaffen dem, der sich danach sehnt!"
Dieses tatkräftige Wort Gottes ist die Antwort auf den Hilferuf des Beters.
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- Wie modern klingt es, wenn es da von den Bösen heißt, daß sie spöttisch fragen "Wer ist unser Herr?" - sie glauben, sie wären die Herren der Welt.
- Wie modern klingt es, daß hier der Zunge und was sie redet so viel Macht zugetraut wird. Unsere Welt ist heute voll von Propaganda und Werbung. Laut tönt es durch den Äther! - Die Verführung ist groß; groß die Unterdrückung.
- Vertrauen wir dem uns zugesagten Wort Gottes, daß er alle Macht seinem Christus gegeben hat?
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| 12.Januar |
PSALM 12:
Überschrift: Klage über die Macht der Bösen
9 Verse
Anfang:
"Hilf, HERR, die Heiligen haben abgenommen,
und gläubig sind wenige unter den Menschenkindern."
Letzter Vers:
"Denn Gottlose gehen allenthalben einher,
weil Gemeinheit herrscht unter den Menschenkindern."
Besonderheit:
Sie sagen: Durch unsere Zunge sind wir mächtig, uns gebührt zu reden!"
Überblick zur Einordnung:
Psalmen-Kapitel-Übersicht
Jahresleseplan zum Psalter
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Siehe auch:
Christus
ADAM
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