SEHT DIE BLUMEN AUF DEM FELD! DESHALB SORGT NICHT FÜR EUER LEBEN!" BILDERBUCH GOTTES "SEHT DIE BLUMEN AUF DEM FELD - ZEICHEN DER GUETE DES HERRN Was wir sehen - in Gottes "Bilderbuch der Schöpfung" - ist nichts anderes als Zeichen seiner Güte und Barmherzigkeit. In einem vierstimmigen Kanon (Text von Kurt Rose - 1990; Kanon von Herbert Beuerle - 1990; EG 569), heißt es: "Daß Erde und Himmel dir blühen, daß Freude sei größer als Mühen, daß Zeit auch für Wunder, für Wunder dir bleib und Frieden für Seele und Leib!" Das ist nicht unser Alltag, das wissen wir alle! Das ist schon ein Vorgriff auf den "Himmlischen Garten", von dem Paul Gerhardt singt. Ich möchte diese Worte und die Blumenwiese als "Zeichen der Hoffnung" sehen: Gott will nicht nur die Mühe, den Schweiß, die Angst, die Not, den Alltag! Nein, er hat mir bereits hier und jetzt eine Verheißung gegeben. Dies sehe ich zu allererst in zwei Dingen: Einmal in seiner Schöpfung! Nach dem Leichentuch des Winters kommt der Frühling. Blumen sprießen aus der Erde. Leben, neues Leben, wächst heran. Und es kommt zur Ernte! So steht ER hinter seiner Verheißung, die ER dem gefallenen und aus dem Paradies vertriebenen Menschen gegeben hat. Aber ich sehe es vor allem in seinem Sohn, Jesus Christus, der uns aus der Mühe des Alltags immer wieder neu zu sich ruft. Der SONNTAG ist mir somit der "Tag der Ruhe" aber auch der "Tag des Lebens"; es ist mir ein rechter "Christustag".
"SEHT DIE BLUMEN AUF DEM FELD - ZEICHEN DER GUETE DES HERRN Was wir sehen - in Gottes "Bilderbuch der Schöpfung" - ist nichts anderes als Zeichen seiner Güte und Barmherzigkeit. In einem vierstimmigen Kanon (Text von Kurt Rose - 1990; Kanon von Herbert Beuerle - 1990; EG 569), heißt es: "Daß Erde und Himmel dir blühen, daß Freude sei größer als Mühen, daß Zeit auch für Wunder, für Wunder dir bleib und Frieden für Seele und Leib!"
Das ist nicht unser Alltag, das wissen wir alle! Das ist schon ein Vorgriff auf den "Himmlischen Garten", von dem Paul Gerhardt singt. Ich möchte diese Worte und die Blumenwiese als "Zeichen der Hoffnung" sehen: Gott will nicht nur die Mühe, den Schweiß, die Angst, die Not, den Alltag! Nein, er hat mir bereits hier und jetzt eine Verheißung gegeben. Dies sehe ich zu allererst in zwei Dingen: