Franzfelder Kirchplatzeinweihung 2011
Das Singen
(Pfarrer Jakob Stehle)
Franzfelder Sonntagslied

„So lehrten uns die Ahnen: Sonntag“ (Melodie: „Du meine Seele singe“)

1.
Es läuten uns die Glocken, der Tag des Herrn ist da.
Sie rufen und sie locken, der Herr, der ist uns nah.
Laßt alle Arbeit stehen, der Sorgen Müh' und Last.
Laßt uns zur Kirche gehen, bei Gott zu halten Rast.

2.
Es gilt dem Herrn zu dienen, beendet alles Tun.
Der Sonntag ist erschienen, nun gilt es auszuruhn.
Welch hohe Lust zu singen, die schönen Lieder all,
Gott Lob und Dank zu bringen mit innig frohem Schall.

3.
Des Herren Wort vernehmen, das in der Bibel steht,
das nichts mag je zerstören, auch wenn die Welt vergeht.
Es nimmt hinweg die Sorgen, den Kummer und den Schmerz,
es heilt am Sonntagmorgen, das kranke, wunde Herz.

4.
Laßt uns zur Kirche wallen, an Sonn- und Feiertag,
hört wie die Glocken schallen, Gott ruft mit jedem Schlag.
Wohl dem, des Schritt sich lenken dem Gotteshause zu,
Gott wird ihm Freude schenken und wahre Seelenruh.

(Franzfelder Bildband, Seite 263)



Andere Lieder, die während der Reise gesungen wurden:
  • "All Morgen ist ganz frisch und neu"
  • (Kanon): "Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang"
  • (Kanon): "Sende dein Licht und deine Wahrheit"
  • "Schön ist die Welt, drum Brüder, lasst uns reisen"
  • "Wir sind durch Deutschland gefahren"
  • "Hoch auf dem gelben Wagen"
Siehe auch die Losungesworte zum Tagesanfang
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